Hauptlauf über 11,1 Km
518. Ries, Roland 50:19min / 26. M55

Ein läuferisch sehr erfolgreiches Jahr beendete Alexander Kapp am letzten Tag des Jahres mit der Teilnahme am 33. Silvesterlauf über 10 Kilometer in Sigmaringen. In einem sehr gut besetzten und schnellen Rennen über zwei Runden entlang der Donau erreichte Kapp in neuer persönlicher Bestzeit von 36:29,0 Minuten als 15. das Ziel und belegte in der Männer-Hauptklasse Platz 7.

Alexander Kapp in Sigmaringen

Michael Piske startete beim Stuttgarter Silvesterlauf im Hörnleshasenlauf über 5.555 Meter. Von den 343 Teilnehmern erreichte er in 25:39 min den 69. Platz und den 1. Platz in der Altersklasse.

17 Läufer(innen) des TSV, darunter auch die Jugend, starteten bei der Winterlaufserie 2016/2017 in Rheinzabern. Der Wettergott meinte es trotz anderer Vorhersage gut mit ihnen und verschonte sie vor Regen. Die noch angenehme Lauftemperatur von 6 °C lies der Kleidungswahl zur Wohlfühlfrage werden. Nach 50:23 Minuten konnte sich Viktoria Zelßmann bei ihrem ersten Lauf über 10 km gleich über den Altersklassensieg freuen. Unter den 1308 Finishern war der schnellster TSVler Stefan Klausen in 38:44, der seine persönliche Bestzeit in Rheinzabern lief. Auch Felix Kopp erreichte sein Ziel unter 40 Minuten zu bleiben deutlich.

Stefan Klausen in Rheinzabern

Schon um 14.00 Uhr starteten 48 Läufer beim letzten Lauf zum Calwer Berglauf Cup in Calmbach an der Skihütte auf die 4.6 km Strecke verteilt auf auf 220 Höhenmetern. Das Wetter war am Anfang regnerisch zog aber zur Freude der Läufer während des Laufs auf. Vom TSV Kuppingen lief Uta Groeper auf Platz 3 der Frauen und in ihrer Altersklasse W40 sogar auf Platz 1 in einer Zeit von 26:40. Matthias Zelßmann sicherte sich in er MU18 Platz 2 mit einer Zeit von und 27:48.

Direkt nach der Siegerehrung des Berglaufs war die Siegerehrung des Calwer Berglauf Cups. 4 von 7 Läufen mussten dazu absolviert werden. Vom TSV Kuppingen erreichte Uta Groeper Platz 5 bei den Frauen und Platz 1 in der Altersklasse W40, Katrin Zelßmann wurde 12 bei den Frauen 3. in der W50, Tochter Viktoria Zelßmann erzielte Platz 7 und siegte in der WU18, Hagen Zelßmann lief auf Platz 20 der Männer und Platz 4 in der M50, Matthias Zelßmann wurde 24. bei den Männern gewann seine Altersklasse U18.

Zum Bericht

Der vorletzte Lauf zum Calwer-Berglauf-Cup fand traditionell in Oberkollbach statt. Die Strecke führt die ersten beiden Kilometern recht steil durch den Wald von der Sprudelabfüllstation in Bad Teinach nach Oberkollbach. Das Feld zieht sich dort schnell in die Länge. Wer hier mit den Schnelleren wetteifert hat später nichts zu lachen (zu schnaufen). Die Kuppinger wissen um diesen Streckenabschnitt und teilten ihre Kräfte ein. Ab Kilometer 4 geht es aus dem Wald heraus in den Ort Oberkollbach. Hier gilt es Speed auf zu nehmen. Dies nahmen die Kuppinger verhalten an, denn es geht für einige von ihnen eine Woche später nach Frankreich zum Beaujolais-Marathon. Umso erfreulicher präsentierte sich das Gesamtergebnis. Die Frauen und die Jugend konnten alle Plätze auf dem Siegerpodest in der Altersklassenwertung erreichen.

Männer
26. Hagen Zelßmann 31:29 / 4. M50
49. Matthias Zelßmann 36:04 / 1. U18
55. Bruno Köngeter 37:54 / 5. M60

Frauen
7. Uta Groeper 34:26 / 1. W40
8. Viktoria Zelßmann 37:28 / 1. U18
10. Christine Zelßmann 38:55 / 1. U20
15. Katrin Zelßmann 40:40 / 3. W50

Kuppinger beim Cool-Runner

Berglauf über 8,1 km und 365 HM
60. Björn Bihler 38:50 / 8. M30
128. Roland Ries 42:38 / 10. M55

Der Waldenserlauf in Neuhengstett ist der Abschlusslauf zum ANE-Cup 2016. Die Strecke wurde im Vergleich zum Vorjahr leicht verändert und enthält jetzt eine angenehme Schleife durch ein Waldstück. Bei noch angenehmer Kühle und Trockenheit fanden die Läufer gut Bedingungen vor. In der ersten von zwei absolvierenden Runden konnte Katrin Zelßmann sich vor ihrer direkten Konkurrentin in der Altersklasse behaupten. In der zweiten Runde drehte sich die Reihenfolge und blieb bis ins Ziel spannend. An Ende reichte es nicht ganz, sodass sie sich mit Platz 5 in der Altersklasse zufrieden geben musste. Matthias Zelßmann schaffte es als Dritter in seiner Altersklasse aufs Siegerpodest.
Im Schülerlauf verpasste Hannah Groeper als Vierte leider knapp das Treppchen.

Hauptlauf über 10km
27. Hagen Zelßmann 42:07 / 4. M50
104. Matthias Zelßmann 51:54 / 3. MJU18
101. Katrin Zelßmann 52:18 / 5. W50

Schülerlauf U14 über 1,5km
4. Groeper, Hannah 7:01

Zum Musberger Dorflauf über 8,2 km trat Bruno Köngeter mit dem Ziel der Titelverteidigung in der Altersklasse an. Obwohl er seine Zeit um 4 Minuten verbessern konnte, reichte diesmal nur für Platz 2 in der Altersklasse für die es eine Ritter Sport Schokolade mit zur Urkunde gab.

32. Bruno Köngeter 39:18 / 2. M60

Bruno Köngeter (links) beim Musberger Dorflauf

Nicht nur der Lauftreff des TSV Kuppingen und der ganze Ort, sondern vor allem die Sportler zeigten der Laufszene wieder einmal mehr, dass es beim Laufen kein schlechtes Wetter gibt. Die Stimmung im Ort ist trotz der nahezu winterlichen Temperaturen unbeschreiblich und sorgt bei den Sportlern für doppelten Spaß. Schade für die Organisatoren, dass es just beim Hauptlauf zu regnen begann. „Ja, das Wetter können wir halt nicht auch noch machen“ scherzte eine der Helferinnen. Die Läufer indes waren vollauf zufrieden. „Die Strecke liegt mir und super, was da unterwegs los ist. Trommler, Feuerwerk, gute Musik… da wird was geboten“, so Frank Striebig aus Tailfingen, der das erste Mal in Kuppingen am Start war.
Der Nachtlauf ist es, was dem Lauf das Alleinstellungsmerkmal verleiht. Obgleich es jährlich eine Zitterpartie ist, ob der Regen sich zurück hält, und der Aufwand sehr hoch ist, freut man sich im Organisationsteam über die gute Resonanz und den guten Ruf des Mondfängerlaufes. Benachbarte Lauftreffs, die Cracks der Szene, kirchliche Organisationen, Freundeskreise… alle sind mit von der Partie und kommen mit guten Zeiten oder einem ordentlichen Genusslauf auf ihre Kosten. Dieses Jahr präsentierten sich „unsere“ Fußballer und die ev. Kirchgengemeinde Kuppingen mit großen Gruppen beim Jedermann-Lauf. Dass bei ihnen der Applaus am eigenen Stimmungsnest am „Col de Schanzenbuckel“ besonders groß war, ist selbstredend!

Danke an die Stimmungsnestle
Auch DAS ein Alleinstellungsmerkmal! Mit der Krone, dem Musikverein, der ev. methodischen Kirche, dem Treff am Eck, dem Förderverein Fußball/ ev. Kirchengemeinde und nun auch noch dem SV Oberjesingen Freizeitsport haben wir im ganzen Ort Topp-Stimmungsneschtle, die sehr zum besonderen Flair der Veranstaltung beitragen. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die geniale Zusammenarbeit und das unkomplizierte Miteinander!

Danke an alle Helfer und Sponsoren
Ein Lauf dieser Kategorie braucht viele helfende Hände, Verständnis und Unterstützung von vielen Seiten.
Ein herzliches Dankeschön allen Helfern des Lauftreffs. Ohne dieses schaffensfrohe Team wäre DAS nicht möglich. Danke den FFW Affstätt und Kuppingen für die professionelle Ausleuchtung, den Sponsoren für alle Unterstützung, dem DRK, der Polizei und der Stadt Herrenberg.
Danke allen Kuppingern für ihr entgegengebrachtes Verständnis, dass der Lauftreff einmal im Jahr für 2 Stunden den Flecken zur autofreien Zone macht. Wir wissen, dass das nicht immer einfach ist und sind sehr dankbar für ihre Unterstützung!

Danke allen Läuferinnen und Läufern
Was wäre ein Lauf ohne die Sportler? Am Ziel vorbei…
Daher gilt ein besonderer Dank den wieder über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern!
Egal ob Bambini, Schüler/in, Junior/in, Jedermann-Läufer/in oder Teilnehmer/in im Hauptlauf… Egal ob schnell oder ganz schnell… die Begeisterung ist zu spüren und sie kommt im nächsten Jahr hoffentlich wieder!

Ergebnisse (TSV Kuppingen)

Bambinilauf über 250m
Büchner, Lynn
Gerstheimer, Tina
Hartmann, Finn-Luis
Marquardt, Max
Saier, Annalena
Saier, Marc
Supper, Matti
Wacker, Ellen

Lea Schuker und Ann-Madleen Speer

Der Trail verläuft über 21 Kilometer mit 800 HM auf der Gegenseite des Brandenkopfs. Teilweise läuft man auf dem Genusspfad „Hahn und Henneweg“. Zunächst geht es die ersten 2 Kilometer relativ sachte ca. 150 HM hoch, danach hat man ca. 500 HM auf den nächsten 6 Kilometern zu bewältigen. Nachdem es immer wieder kleine Zwischenebenen gibt und man durch eine bezaubernde Landschaft und wunderschöne Singletrails abgelenkt ist, lassen sich diese ersten Kilometer ganz gut bewältigen. Aber dennoch muss man immer sehr konzentriert laufen. Ab Kilometer 10 bis ca. 16 geht es gut 600 HM bergab, aber richtig. Der erste Teil bergauf bis ca. Kilometer 12 lief es für Uta Groeper wirklich fantastisch, aber je länger es bergab ging, desto mehr schwanden die Kräfte. Bergab laufen ist etwas anderes als bergauf laufen. Schwierig wurde es dann nach einem Anstieg bei Kilometer 17, als es nochmal in welligem Gelände ca. 100 HM bergan über Wurzelpfaden ging. Ein Stolperer wäre fast schief gegangen. Durch geistesgegenwärtiges Eingreifen eines Mitläufers konnte ein schlimmer Sturz noch vermieden werden. Nach 2:06:19 lief sie ins Ziel. Nicht ganz das, was sie sich ursprünglich vorgenommen hatte. Aber immerhin war sie 4 Minuten schneller als im Vorjahr.
Bruno Köngeter hatte weniger Glück. Er stützte bei Kilometer 4 und zog sich einige Schrammen zu. Aber ein Bergläufer kennt keinen Schmerz. Er kämpfte sich anschließend durch den Lauf. Als nach Kilometer 16 der steile Aufstieg begann, musste er dem Sturz Tribut zollen und das Tempo zurücknehmen. Er erreichte das Ziel in 2:13:34
Beide erzielten den 4. Platz in ihrer Altersklasse.

99. Groeper, Uta 2:06:19 / 4. W40
112. Bruno Köngeter 2:13:34 / 4. M60

Vor dem Start in Zell am Hamersbach

Den Herbstklassiker über 25 km nahmen sich vom TSV Michael Juhasz und Hagen Zelßmann vor. Nach dem es am Wochenende abgekühlt hatte, waren die Laufbedingungen ideal. Angekündigt war zudem der Versuch von Philip Rutto seinen Streckenrekord von 1:19:05 in der 43. Auflage des Rennens zu unterbieten. Diesmal waren keine groben Kiesabschnitte vorhanden und das Vorhaben von Philip Rutto ging mit neuer Rekordzeit von 1:17:03 auf. Auch die TSVler profitierten. Hagen Zelßmann nahm sich vor wieder unter 2 Stunden laufen. Die Uhr stoppte bei hervorragenden 1:51:31, über 5 Minuten unter der Zeit vom letzten Jahr. Michael Juhasz blieb nach seiner Verletzungspause mit starken 1:57:29 ebenfalls unter 2 Stunden.

25 Km Lauf
30. Hagen Zelßmann 1:51:31 / 6. M 50
64. Michael Juhasz 1:57:29 / 17. M 45

Hagen Zelßmann auf dem letzten Kilometer

Beim neu konzipierten Karlsruhe Marathon startete Uli Munz über die Halbmarathonstrecke. Als 21. seiner Altersklasse unterbot er die Zwei-Stunden-Marke klar.

Halbmarathon
1555. Uli Munz 1:58:10 / 21. M65

Der 5. Lauf zum ANE-Cup führte die Läufer in Nagold bei spätsommerlichen Bedingungen in 4 Runden a 2,5 km rund um den Badepark. Die vermessene Strecke war flach und in sehr gutem Streckenzustand, was schnelle Zeiten erwarten ließ. Björn Bihler war schnellster TSVler und lief mit 39:06 auf den 2. Platz in seiner Altersklasse. Alle 5 Läufer/innen des TSV kamen aufs Siegerpodest.

Hauptlauf über 10km
7. Björn Bihler 39:04 / 2. M 30
15. Hagen Zelßmann 42:42/ 3. M 50
53. Katrin Zelßmann 54:18/ 1. W 50
64. Matthias Zelßmann 58:28 / 1. MU18

Schülerlauf U14 über 1500 m
1. Hannah Groeper 6:31 / 1. WJ u14

Katrin Zelßmann im Zieleinlauf

Aufgrund einer Baustelle war die Radstrecke tatsächlich 2 Km länger als angegeben. Außerdem verlor Annette noch etwas Zeit, weil sie in der Wechselzone erst in der falschen Reihe gelandet ist und dort natürlich ihre Laufschuhe nicht finden konnte. Unter diesen Umständen ist Annettes Zeit richtig stark, nur gut 2 Minuten langsamer als 2015.

Triathlon über 500m Schwimmen, 17Km Radfahren, 4Km Laufen
19. Annette Sasse 1:17:32 / 2. TW45

Annette Sasse unterwegs auf dem Rad

Der Hahnenfalzhüttenberglauf in Bad Herrenalb über 4,0 km und 240 Höhenmeter ist 5. Lauf zum Calwer-Berglauf-Cup. Bei angenehmen Temperaturen und sehr gutem Streckenzustand liefen 5 Läufer/innen des TSV alle aufs Siegerpodest.

19. Hagen Zelßmann 21:22 / 3. M50
29. Uta Groeper 23:29 / 1. W40
38. Viktoria Zelßmann 26:06 / 1. WU18
43. Matthias Zelßmann 27:41 / 1. MU18
47. Katrin Zelßmann 28:05 / 2. W50

Viktoria Zelßmann im Zielsprint-1

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Als abschließendes Highlight einer langen Ultramarathonsaison startete Markus Weisse beim Dolomiti di Brenta Trail. 64 Km mit +/-4.200 Hm durch den, von Braunbären besiedelten, Adamello Brenta Nationalpark. Aufgrund der schweren Strecke (über 90% der Wege bestanden aus wurzeligen Bergpfaden, steinigen Trails, Geröllhalden und teils seilgesicherten Steigen) erfolgte der Start bereits um 6 Uhr. Vorteil des frühen Starts war, dass man auf den ersten Kilometern den Sonnenaufgang miterleben durfte. Wer das maximale Zeitlimit von 17 Stunden auskosten wollte, durfte den abschließenden 15 Km langen Abstieg vom 2.552m hohen Bocca di Brenta zum Ziel am Lago di Molveno (864m hoch gelegen) bei Dunkelheit absolvieren. Markus ließ sich daher nur 10h30′47” Zeit und erreichte damit als 53. unter rund 250 Startern das Ziel.

Markus wenige Meter vor dem Ziel

Schon beim Start wurden die Läufer aufgefordert vorab im Station und an den alle 2,5 km aufgestellten Verpflegungsstationen zu trinken. Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es auf die vermessene Strecke über 10 km, die in 2 Runden zu absolvieren waren. Den Temperaturen entsprechend nahmen die Läufer sich etwas zurück. Die weibliche Jugend des TSV eroberte im Juniorcup alle 3 Plätze auf dem Siegertreppchen. Im 10 km Speedrace erreichten ebenfalls die Jugendlichen Podestplätze in ihrer Altersklasse. Schnellster TSVler in der Hitze war Hagen Zelßmann in 44:01.

Thomas Lohrer (li.) und Christoph Kopp (re.)

Halbmarathon
1062. Joachim Pioch 1:51:27 / 112. M50

Hauptlauf über 10 Km
164. Uli Munz 52:57 / 7. M65

Beim Abendlauf in Berlin war Joachim Pioch dabei. Mit Start an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ging es in 2 Runden über den Berliner Ku’damm.
Dank der phantastischen Atmosphäre ist der Lauf ist ein absolutes Highlight.

1055. Joachim Pioch 48:55 / 121. M 50

Über 3 Runden à 2,5 km startete Bruno Köngeter in Weil im Schönbuch am MMD-Spendenlauf zugunsten sozialer Projekte. Der Lauf ist ohne Zeitwertung.

Bruno Köngeter beim Spendenlauf in Weil im Schönbuch

Die 2,9 km des Altbulacher Berglaufs, der als 4. Lauf des Calwer-Berglauf-Cups gewertet wird, nahmen sich 8 Läufer des TSV vor. Das Wetter zeigte sich von der für Läufer besseren Seite, so dass es zwar trocken aber nicht heiß war. Alle Läufer konnte Podestplätze in ihrer Altersklasse erlaufen mit Ausnahme in der stark besetzten Hauptklasse M.

21. Hagen Zelßmann 16:54 / 3. M50
27. Matthias Zelßmann 17:22 / 1. MU18
42. Uta Groeper 18:36 / 1. W40
49. Viktoria Zelßmann 19:07 / 2. WU18
54. Christine Zelßmann 19:41 / 1. WU20
63. Oliver Zelßmann 20:48 / 7. M
71. Bruno Köngeter 21:48 / 3. M60
72. Katrin Zelßmann 22:06 / 3. W50

TSVler am Start in Altbulach

In der Olympische Distanz, 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen starte beim Citytriathlon in Tübingen Joachim Pioch für den TSV. Mit den Einzelzeiten im Schwimmen 37:35, Radfahren: 1:28:49 und Laufen 57:37 kam er als 47. In der Altersklasse M50 ins Ziel.

364. Joachim Pioch 3:14:41 / 47. M50

Nachdem die Strecke im letzten Jahr deutlich über den ausgeschriebenen 10 Kilometern lag, ging es bei angenehmen 22 °C und bedecktem Himmel auf die nun gekürzte Strecke. Die Anstiege zum Postplatz blieben den Läufern des Hauptlaufs und Juniorcups erhalten. Gut erholt zeigten sich Katrin, Hagen und Matthias Zelßmann sowie Bruno Köngeter, die am Mittwoch in tropischer Hitze in Oberkollbach gelaufen waren. Bei 39:39 stoppte die Zeit nach 9,3 km für Hagen Zelßmann dem Schnellsten des TSV. Das reichte in der stark besetzten Altersklasse für Rang 7. Besser machten es seine Töchter Christine, die über die 9,3 km 1.in der WJ U20 wurde, und Viktoria die den 5 km Juniorcup in der WJ U18 gewann.

Bei den Schülerläufen trat der Nachwuchs des TSV an. Die Schüler liefen alle über 1500 m. Unter den TSVler lief Lucca Brenner in jüngsten Klasse U10 in starken 5:04 die beste Zeit seiner Vereinskammeraden /-innen.

Viktoria Zelßmann beim Überholen am See

… mehr Fotos vom Böblinger Stadtlauf anschauen

Vor dem Start über die 8,4 km hatte es geregnet. Doch von Abkühlung war nichts zu merken, denn die Sonne scheinte wieder und es war bei 30 °C nun auch noch schwülheiss. Die ersten 3 km durch Oberried lief Uta Groeper zügig an. Doch je weiter es bergauf ging, desto mehr musste sie dem Anfangstempo Tribut zollen. Nach 6,5 km waren fast die gesamten 750 Höhenmeter geschafft. Mit steigender Höhe wurde es kühler, so dass die letzten 500 Meter des Schlussanstiegs, die nochmals richtig Kraft kosteten, aber mit Blick aufs Ziel gut von ihr gemeistert wurden. Der wunderschönen Blick auf den Feldberg war atemberaubend und Belohnung zugleich.
Mit 1:00:42 verpasste sie, in der doch stark besetzten AK40, knapp das Podest als 4.und die 1- Stunden- Marke. Bei den Frauen gesamt kam sie auf den 23. Rang.

23. Uta Groeper 1:00:42 / 4. W40

Der Lauf zum Alb-Nagold-Enz-Cup in Oberkollbach finde gewöhnlich unter der Woche statt. So ging es am Mittwochabend um 19:30 in tropischer Hitze bei 30 °C und hoher Luftfeuchtigkeit an den Start auf der breitesten Startlinie Deutschlands (laut Homepage). Die ersten 4 km geht es durch den Ort bergab in den Wald. Das große Feld zog sich auseinander und der Kampf um die Positionen begann. 9 km dauerte es bis Hagen Zelßmann seinen stets direkt vor ihm laufenden Wettbewerber in der Altersklasse auf dem letzten Bergaufstück überholen konnte. Mit 44:46 erreichte er Platz 2 in der Altersklasse. Bruno Köngeter und Matthias Zelßmann erzielten ebenfalls Podestplätze in der jeweiligen Altersklasse.
Bei den Schülerläufen kommt Hannah Groeper immer besser in Form. Mit 8:13 über die 1600 m errang sie Platz 2 in der WJ U14.

10 km Hauptlauf
29. Hagen Zelßmann 44:46 / 2. M50
81. Bruno Köngeter 52:28 / 3. M60
128. Katrin Zelßmann 1:00:07 / 5. W50
138. Matthias Zelßmann 1:03:32 / 3. M16

Schüler 1600 m
24. Hannah Groeper 8:13 / 2. WJ U14

TSVler in Oberkollbach vor dem Start

Bei hochsommerlichen Temperaturen und stahlendem Sonnenscheinschein fand der 4. Bondorfer Panoramalauf statt. Die Kuppinger Läufer Björn Bihler und Hagen Zelßmann nahmen am 10 Km Hauptlauf in der Hitze über die offenen Felder teil. Mit 41:09 kam Björn Bihler als 6. und Hagen Zelßmann mit 43:39 als 9. ins Ziel. Für beide war es damit Platz 2 in ihrer Altersklasse.
Hauptlauf 10 km
6. Björn Bihler 41:09 / 2. M30
9. Hagen Zelßmann 43:39 / 2. M50

Hagen Zelßmann auf der Schlußetappe

Auf gänzlich neues Terrain wagte sich Alexander Kapp vom Lauftreff des TSV Kuppingen. Ein Trailrun sollte es sein, und zur Premiere hat sich der Nachwuchsläufer gleich einen richtige Herausforderung ausgewählt: den Silvretta-Run mit Start in Ischgl und Ziel in Galtür im Paznauntal/Österreich. Die Laufstrecke zwischen diesen beiden Orten führte jedoch nicht bequem durchs Tal, sondern über 29,9 Kilometer und 1482 Höhenmeter geradewegs ins Hochgebirge. Über die Mittelstation der Silvrettabahn ging es über die Heidelberger Hütte zum Ritzenjoch, wo mit 2686 Metern auch der höchste Punkt der Strecke nach circa 18 Kilometer erreicht war. Heftiger Schneefall in den Tagen vor dem Lauf ließen bis zuletzt offen, ob der Streckenverlauf so beibehalten werden konnte – aber die Organisatoren samt Bergwacht präparierten die Strecke bestmöglich. Bergauf zwar sehr anstrengend für den am Bodensee eher flach trainierenden 21-Jährigen, aber doch durchaus machbar und bis zum “Gipfel” auf Platz 8 der Männer-Hauptklasse liegend, verlor er im folgenden Bergabstück mit zwei kleinen, giftigen Gegenanstiegen noch zwei Plätze. In diesem Streckenabschnitt, steil bergab vom Ritzenjoch, spielten die Berglaufspezialisten aus 22 Ländern ihre überlegene Technik aus. Dazu gesellten sich gegen Ende muskuläre Probleme beim jungen Gäuläufer. Trotzdem war er mit seinen erzielten 3:04.37,1 Stunden unter 186 Läufern und Läuferinnen mehr als zufrieden – der Sieg ging an an einen einheimischen Tiroler, gefolgt von einem marokanischen und einem neuseeländischem Athleten. Alexander Kapp kam auf Platz 21 von 186 Läuferinnen und Läufern ins Ziel, in der Männer-Hauptklasse bedeutete diese Leistung Platz 10.

Alexander Kapp bei Kilometer 5, kurz nach der Silvrettabahn.

Bei tropischer Hitze kämpfte sich Uta Groeper beim Schauinsland Berglauf des Schwarzwald-Berglaufpokals auf 13 km die 957 Höhenmeter hinauf. Mit einer Zeit von 1:41:06 wurde sie 167 gesamt, 24. Frau und 5. in ihrer Altersklasse.
167. Uta Groeper 1:41:06 / 5.W40

Bei gemäßigten Temperaturen und Sonnenschein waren die Bedingungen für die Läufer des Hengstberglauf ideal. Start war in Calmbach, von wo das erste 2,5 km Teilstück im Wald bergauf ging. Hier sortierte sich das Feld bevor es auf ein ebenes Stück ging. Hier galt es Tempo aufzubauen. Hagen Zelßmann bekam auf diesem Stück Seitenstechen, behauptete aber seine Position. An ein Aufschließen zum direkt vor ihm laufenden Konkurrenten in seiner Altersklasse war so nicht möglich. Das Seitenstechen legte sich als es auf den Schlussanstieg ging. Der Vorsprung ließ sich auf dem idyllischen Trail bis ins Ziel an der Biathlonanlage in Schömberg nicht mehr verkürzen.

Männer
18. Hagen Zelßmann 26:51 / 4. M50
21. Matthias Zelßmann 27:38 / 1. MU18
Frauen
4. Viktoria Zelßmann 28:32 / 1. WU18
5. Uta Groeper 29:03 / 1. W40
8. Katrin Zelßmann 33:04 / 4. W50

Katrin Zelßmann im Zieleinlauf

Anette Sasse startete in Leonberg beim Citylauf über 10 km.
Dabei wurde sie 4. Frau und in ihrer Altersklasse kam sie auf Platz 2 in 45:46.

4. Annette Sasse 45:46 / 2. W40

Der Wettergott hatte kein Mitleid mit den Läufern des 10km Hauptlaufs. Nach dem Starkregen startete das Läuferfeld im Regen auf die Strecke die 4 mal durchlaufen musste und die in der ersten Hälfte bergauf und in der zweiten Hälfte bergab verlief. Der Untergrund war teilweise schwierig. Rutschige Tartanbahn wechselte mit „Rasen“, der sich von Runde zu Runde mehr in Matsch verwandelte, Hackschnitzel und Asphalt und Schotter. Die Strecke war unbekannt, daher ließen es die TSVler in der ersten Runde vorsichtig angehen. Anschließend wurde das Tempo schneller und war kurzzeitig im Einklang mit dem Sonnenschein in Runde 3. Im Ziel, wieder bei Regen freute sich Matthias Zelßmann in 53:10 über den ersten Platz in der MJU 18. Hagen Zelßmann lief in 46:06 auf Platz 2 seiner Altersklasse.
Im Schülerlauf über 2000 m, noch im Trockenem, lief Hannah Groeper ebenfalls aufs Treppchen in einer Zeit von 8:59.

U14 – 2000m
Hannah Groeper 8:59 / 3. WJU14

Hauptlauf 10 km (männlich)
21. Hagen Zelßmann 46:06 / 2. M50
49. Matthias Zelßmann 53:10 / 1. MJU18

Hauptlauf 10 km (männlich)
15. Katrin Zelßmannn 58:04 / 5. W50

Matthias Zelßmann im Zielsprint

In Stammheim stand der 2. Läuferabend für Uta Groeper und ihrer Tochter Hannah auf dem Programm. Die Strecke auf der Bahn betrug für Hannah Groeper 2.000 m, die sie in 9:57 lief. Damit gewann sie die Altersklasse W12. Die Uhr stoppte in 13:31 min für Uta Groeper beim 3.000 m Lauf. Auch sie gewann ihre Altersklasse.

Hannah Groeper beim Läuferabend

TSV Kuppingen räumt beim Halbmarathon die Familien-Staffeln ab.
Die 21,1 km lange Halbmarathon Strecke erledigten die Familien Schuker und Zelßmann als Familien-Event mit drei Dreier-Staffeln. In Teilstrecken zu 6,6 km, 8,1 km und 6,4 km war die Gesamtstrecke aufgeteilt. Ins Stottern geriet hernach der Moderator bei der Siegerehrung. Denn die Plätze eins bis drei gingen allesamt nach Kuppingen, was ihn völlig aus dem Konzept brachte.
Familie Zelßmann stellte mit Papa Hagen und den Töchtern Christine und Viktoria das Siegerteam. In 1:33 h stoppte die Uhr in der Mercedes-Benz Arena für sie. Platz zwei ging mit der Zeit von 1:45 h an Familie Schuker mit Moritz, Lea und ihrer Mutter Clivia. Und kurz dahinter kam der zweite Teil der Familie Zelßmann nach 1:47 ins Ziel. Hier waren Mama Katrin und ihre Jungs Matthias und Oliver mit von der Partie. Ein schönes, sportliches und dazu noch erfolgreiches Familienerlebnis für die Kuppinger Sportler. Als Preis gab‘s Gutscheine fürs Adenventure Golfen am Max-Eyth-See, gleich die nächste Gelegenheit für eine netten Familien-Event in der Landeshauptstadt.
Ebenfalls am Start waren die Kuppinger Heike Reichert, Thomas Lohrer und Stefan Klausen, allerdings sind sie für den Arbeitgeber bzw. die Hochschule gelaufen.
Eta Nolte schnupperte beim 7-km-Lauf zum ersten Mal Wettkampfluft. Begleitet von Klaus Heselschwerdt finishte sie in 48:05 min kurz nach dessen Tochter Chantal Stümpel (45:31 min). Diese hat im diesjährigen Einsteigerkurs die Lust zum Laufen zurück gewonnen. Ältester der Kuppinger Teilnehmer war Ewald Stadler. Mit 80 Jahren immer noch Lust zu laufen – Hut ab! Nach 1:06 h war er im Ziel des 23. Stuttgart – Laufs.

7 Km Lauf Männerwertung
1513. Klaus Heselschwerdt 48:05 / 317. M40
1667. Ewald Stadler 1:06:08 / 6. M80

7 Km Lauf Frauenwertung
1133. Eta Nolte 48:05 / 211. W40
958. Chantal Stümpel 45:31 / 24. WU16

Halbmarathon
833. Stefan Klausen 1:38:18 / 209. H
2042. Thomas Lohrer 1:48:55 / 293. M45
363. Heike Reichert 1:53:57 / 44. W40

Halbmarathon Familienstaffel
1. Christine, Hagen und Viktoria Zelßmann 1:33:41
2. Clivia, Moritz und Lea Schuker 1:45:56
3. Katrin, Matthias und Oliver Zelßmann 1:47:05

Die drei Kuppinger Familienstaffeln

Einen besonderen Lauf nahmen sich Kurt Eisenhardt und Bruno Köngeter diesmal vor. Der Nordseelauf gliedert sich in 7 Etappen, wobei jede Etappe auf einer anderen Nordseeinsel stattfindet.
Start nach der langen Anreise war Samstag auf Norderney für die 1. Etappe. Das heißt früh aufstehen – 5:45 Uhr, denn die Fährverbindung gibt den Tagesrhythmus vor. 13:00 Uhr Start durch tolle Dünenabschnitte, am Strand entlang mit fantastischem Meerblick führt die Strecke am Kurplatz ins Ziel. Zurück ging es mit Fähre und Bus.
Zur 2. Etappe auf Baltrum hieß es wieder aufstehen und nach der Überfahrt bis zum Start die Insel erkunden. Die autofreie Insel hatte etwas vom Dornröschen Flair. Der Lauf fand diesmal bei Nieselregen satt.
Auf Langeoog wurden die Läufer mit Sand und rutschigen Pflastersteinen als Untergrund konfrontiert. Das geeignete Schuhwerk war eine Abwägung über Grip im Sand oder Haftung auf den glasierten nassen Pflastersteinen. Sicherheit ging vor. Kurt Eisenhardt und Bruno Köngeter konnten ihre Platzierung verbessern.
Das alles kostet Kraft, so war der folgende Ruhetag willkommen.
Nun ging es nach Juist. Keine Autos und das Meer ist überall nur ein paar Schritte entfernt. Töwerland bedeutet Zauberland. Da die Insel ca. 17 Km lang ist, aber nur ca. 500 Meter breit und davon der Strand 300 Meter ausmacht, konnte kein normaler Rundlauf stattfinden. Hier wurde mit Wendepunkten im Osten und Westen gelaufen, Start und Ziel war der Kurplatz. Die 5. Etappe auf Wangerooge fand bei Sonnenschein statt. Zur Abwechslung war nun Eincremen angesagt. Auch der Untergrund war wieder befestigt und die Strecke vom Strand entlang der Strandpromenade in den Ort, weiter zum Deich und Leuchtturm über die Dünen zurück war mit anfeuerndem Publikum besetzt .Auf der vorletzten Etappe auf Spiekeroog gings vom Start im Ort raus 4 km lang auf die Dünen und zurück im Zick-Zack durch den Ort. 2 Runden waren zu absolvieren, die Kurt Eisenhardt bei anfänglichem leichtem Regen besser lagen als Bruno Köngeter. Der Dünenlauf auf Spiekerog ging an Kurt. Die letzte Etappe führt sie auf die größte aller Ostfriesischen Insel Borkum. Da Borkum eine große Strandpromenade hat, gibt es auch sehr viel Publikum!
So nun zur letzten aller Etappen. Am Start wurden sie kurz noch mal kräftig abgeklatscht und los über die untere Strandpromenade in Richtung Sturmeck, danach zum Seeblick und ab durchs Muschelfeld. Am Flugplatz vorbei führte die Strecke zu den Bantjedünen. Zurück ging über die Heimliche Liebe zum Nordseeaquarium bis Kurpark und zu guter Letzt auf die Promenade bis ins Ziel. Im Gästehaus wurden die Teilnehmer der Etappe und die 470 Läufer der Tour geehrt.

Bruno Köngeter und Kurt Eisenhardt auf Norderney

Einzelergebnisse
Tag / Insel / km / Kurt Eisenhardt (Platz in M55) / Bruno Köngeter (Platz in M60)
11.06. / Norderney / 13,1 / 23. in 1:07:00 / 12. in 1:04:13
12.06. / Baltrum / 10,6 / 19. in 56:29 / 12. in 54:03
13.06. / Langeoog / 10,5 / 18. in 54:11 / 13. in 52:53
15.06. / Juist / 10,0 / 21. in 53:43 / 11. in 51:11
16.06. / Wangerooge/9,42 / 17. in 47:50 / 17. in 47:00
17.06. / Spiekeroog / 12,0 / 14. in 1:01:28 / 15. in 1:01:53
18.06. / Borkum / 10,9 / 14. in 55:29 / 15. in 55:21
Tourwertung über insgesamt 77,62 km
86. Bruno Köngeter 6:26:30 / 12. M60
99. Kurt Eisenhardt 6:36:06 / 16. M55

Uta Groeper und ihrer Tochter Hannah starteten in Stammheim auf der Bahn. Das ist eher ungewöhnlich, da sonst Bergläufe auf dem Programm stehen. Für Hannah lief es über 800 m hervorragend. Sie wurde 2. In ihrer Altersklasse und erreichte damit ihren ersten Podestplatz. Uta Groeper erlief sich ebenfalls den 2. Platz in ihrer Altersklasse, was zugleich Platz 1 in der Kreismeisterschaft Böblingen bedeutet.
800 m
39. Hannah Groeper 3:20,1 / 2. W12

1500 m
21. Uta Groeper 6:19,4 / 2. W40

Am 05.06.2016 stand der Hochblauen-Berglauf in der Schwarzwald-Berglauf-Pokal Serie an. Für Uta Groeper ist er, mit dem Schauinsland, der schwerste Lauf der Serie. Bei 10,5 KM hat er 905 m Höhenunterschied.
Das wäre eigentlich kein Problem, wenn sich das gleichmässig verteilen würde.
Aber die ersten 4 Kilometer haben nur ca. 180 HM, dann wird’s mit jedem Kilometer immer steiler. Ab Kilometer 5 geht es vom Asphalt auf einen gut zu laufenden Schotterweg.
Kilometer 6 ist mit 100 HM noch gut machbar. Aber ab Kilometer 7,5 muss man sich doch ziemlich überwinden im Takt weiterzulaufen. Dort hat der Weg, der auch recht uneben wird, eine Steigung von ca 18 Prozent .Das gipfelt darin, dass man sich ab Kilometer 9 mit 150m nochmal durch ein rutschiges Bachbett kämpfen muss. Der letzte halbe Kilometer (mit 20 HM) auf Asphalt ist eine wahre Erholung.
Mit dem Profil im Hintergrund liess Uta Groeper es locker anlaufen. Nur nicht zu schnell starten, um durchlaufen zu können. Die ersten 3 Kilometer flogen nur so an an ihr vorbei. Bis Kilometer 7 konnte sie schön gleichmässig laufen. Die kühlen Temperaturen waren dabei günstig. Ab Kilometer 7,5 musste sie kämpfen, aber es hat sich gelohnt. Mit 1:16:09 konnte sie ihre Bestzeit vom letztem Jahr doch um über 1 Minute verbessern und wurde 7. in ihrer Altersklasse.

Mit einem großen Team trat der Lauftreff beim Holzgerlinger Waldtrail an. Die Jugend mit Lucca und Lilly Brenner sowie Malin Kempf zeigten sich in Form und holte bei der Strecke über 800 m in der U10 Podestplätze. Der Juniorcup über 5 km und der Hauptlauf über 10 km starteten gemeinsam. Die starken Leistungen wurden in tolle Ergebnisse umgesetzt. Beim Juniorcup gewann Lea Schuker in der Altersklasse Platz 2. Beim Hauptlauf durften Benjamin Aill, Christine Zelßmann, Kirsten Baumann und Petra Kopp in der Altersklasse aufs Siegertreppchen. Platz 1 gewann die Frauenmannschaft mit Kirsten Baumann, Tanja Ruppert, Christine Zelßmann, Petra Kopp und Ute Lohrer. Auch die Paarwertung ging mit Platz 1 an den TSV mit Tanja Ruppert und Benjamin Aill. Noch einen Platz 1 gewann der TSV als stärkstes Gesamtteam zusammen mit den Teams aus Holzgerlingen, SG Stern und Therme Lauftreff.

Kuppinger Läufer in Holzgerlingen

Beim 1. Herrenberger Naturbadlauf haben sich auch drei Läufer/innen des TSV Kuppingen unter die 237 ins Ziel gekommenen Teilnehmer gemischt. Unter anderem Annette Sasse, die gleich zwei Einheiten an diesem Tag absolvierte. Sie war vor dem 5,1 km Lauf auch noch bei dem Swim & Run am Start.

Lauf 5100 m
43. Annette Sasse 23:09
62. Matthias Hamm 24:29
112. Liesel Kohler 27:46
Swim u. Run 300 m / 3300 m
22. Annette Sasse 6:49 /15:50 (22:40)

TSVler beim Naturbadlauf

Die Streckenlänge in Bad Wildbad sieht mit 720 m sehr kurz aus. Startpunkt ist die Talstation der Standseilbahn auf den Sommerberg. Das Ziel liegt 280 Meter und 1987 Stufen höher an der Bergstation. Es geht die Treppen entlang der Bahnstrecke immer steiler werdend nach oben. Unter diesen Bedingungen zeigte Matthias Zelßmann sein Potential mit Platz 1 in der Altersklasse und war schnellster Kuppinger noch vor seinem Vater.
Beeindruckend waren die Männer der Feuerwehr Nürtingen, die in voller Montur den Lauf absolvierte. Der schnellste Feuerwehrmann brauchte nur 19:48.

32. Matthias Zelßmann 11:58 / 1. MJ U18
45. Hagen Zelßmann 12:33 / 6. M50
10. Uta Groeper 13:55 / 2. W40

LT Kuppingen beim Stäffeleslauf

Georg Eichler, zur Zeit in Klagenfurt beim Studium, nutzte die kurze Entfernung um in Venedig den Moonlight Halb Marathon zu laufen. Mit 1:34:24 lief er sogar persönliche Bestzeit.

468. Georg Eichler 1:34:24 / 102. M

Georg Eichler beim Moonlight Half Marathon

Beim 33. Sülzbacher Volkslauf, rund um den Altenberg bei stark profiliertem Gelände, sah Michael Piske diesmal Bernhard Neubauer meistens nur von hinten. Das war ein paar Tage zuvor beim Doma-Berglauf genau umgedreht. Auf der Zielgraden lieferten sie sich ein heißes Duell. Die Uhren stoppten bei beiden genau in 50:53. So erreichten beide den 48. Platz in der Gesamtwertung.
In der Altersklasse M65 wurde Michael Piske 2., Bernhard Neubauer erreichte den 5. Platz in der M60.

Bernhard Neubauer (li.) und Michael Piske (re.) in Sülzbach

Der Hundseck-Berglauf in Bühlertal gehört zu den absoluten Lieblings-Bergläufen von Uta Groeper. Mit 9,5 km und knapp 800 HM ist er dennoch eine Herausforderung.
Nachdem sie am Kandel bei deutlich höherer Temperatur zu schnell anging, war es diesmal bei deutlich niedrigeren Temperaturen die oberste Priorität langsam loszulaufen. Ihr Plan ging auf. Schon bei der ersten Steigung im Dorf konnte sie sich allmählich nach vorne arbeiten. Auf Kilometer 3-5 hat man zwischen 12 und 20 Prozent Steigung, danach wird es wieder flacher und sie konnte sich besser erholen als erwartet. Den letzten Kilometer, ein ausgetretenes Bachbett, konte sie daher recht gut bewältigen.
Mit der Endzeit von 1:09:44 zwar sie ca. 2 min langsamer als das Jahr davor. Aber es hat richtig Spass gemacht. Das Gesamtergebnis letztendlich war mit dem 3. AK-Platz super, was für die Baden Württembergische Meisterschaft den 2. Platz bedeutete und sie besonders freute.

Der Doma Berglauf über 4,5 km und 260 Höhenmeter war Startlauf zum Calwer-Berglauf-Cup. Bei angenehmen 18 °C und sehr gutem Streckenzustand erliefen sich 9 Läufer/innen des TSV überwiegend Podestplätze in den Altersklassen.

TSV Läufer beim Doma-Berglauf

Mit dem Start um 13:00 zum 6 km Mercedes-Benz-Lauf / Juniorlauf war allen klar, die ungewohnte Hitze wird der Gegner. Aber mit diesen Bedingungen haben ja alle zu kämpfen. So lief man von Schatten zu Schatten und nahm jede Getränkestation dankbar an. Viktoria Zelßmann gewann den 1. Platz in der Altersklasse wie im Vorjahr. Mit Lea Schukers 2. Platz standen gleich 2 Kuppinger Läuferinnen des Nachwuchses auf dem Podest.
Beim WerkStadt-Lauf über 11 km war der Anstieg zum Freibad ein weiteres Mal zu bezwingen ehe es über den Park zurück in Altstadt und ins Ziel ging. Kuppinger Bestzeit erlief sich dabei Hagen Zelßmann in 50:37. Seine Tochter Christine konnte nach dem Wechsel auf die 11 km Distanz in Ihrer Altersklasse in knapp über einer Stunde sich Platz 1 sichern. Erfolge auch bei den Schülerinnen. Die Geschwister Lucca und Lilly Brenner errangen über die 1500 m in der U10 Platz 2 und 3.

Bruno Köngeter beim WerkStadlauf

Zweifaches Treppchen für Alexander Kapp: zum Formtest vor dem Einstieg ins Marathontraining für Berlin begaben sich Alexander und Volker Kapp nach Oberndorf am Neckar. Auf der dortigen -vermessenen- Halbmarathonstrecke bestätigte Alexander seine derzeit blendende Verfassung und belegte mit einer sehr starken Leistung in 1:22,33 Stunden Platz 3 in der Gesamtwertung und gleichzeitig Platz 1 in der Männer Hauptklasse. Alexander verbesserte damit auch seine Halbmarathon-Bestzeit aus dem letzen Jahr um über fünf Minuten. Und das bei warmen, aber noch ertäglichen Laufbedingungen.

Mit respektvollem Abstand auf seinen Junior erreichte Volker Kapp das Ziel nach 21,095 Kilometern als Zwölfter der Gesamtwertung: 1:30,41 Stunden reichten auch für Volker für eine Podestplazierung, Platz 3 bei den Senioren M50.

Für beide kann die Vorbereitung auf den Berlin-Marathon kommen!

Alexander Kapp auf dem Weg zum Sieg

Der 8 km lange Kirschblütenlauf in Krumpendorf im Österreichischen Kärnten stand auf dem Programm von Georg Eichler, der derzeit in Klagenfurt studiert.

Da Start/Ziel im Krumpendorfer Strandbad waren, konnten die Läufer nach dem Lauf noch das schöne Wetter bei einem Bad genießen.

Mit einer Zeit von 31.08 war er mit sich nicht ganz zufrieden, aber es reichte für einen 3. Platz in der Altersklasse.

Georg Eichler beim Kirschblütenlauf

Nur einen Tag vor dem Sindelfinger Werkstattlauf fand der 7,5 km lange Lauf- und Walking-Wettbewerb in Gäufelden statt. Organisiert wird die familiäre Veranstaltung vom Lauftreff des TSV Öschelbronn. Besonderen Wert legt das rührige Team um Franz Resch auf die Team- und Altersklassen-Wertungen. Gesamtsieger/innen stehen quasi nicht separat auf dem Podest. Dass das den Kuppingern stark entgegen kommt, ist selbstredend.
Allerdings waren die Kuppinger Walker/innen nicht nur in großer Anzahl mit von der Partie. Auch mit den errungenen Zeiten ließen die Damen des TSVs sogar manche Läufer hinter sich! In der Ergebnisliste sind auf den Plätzen 1-6 ausschließlich die Kuppingerinnen zu finden. Eine klassische Siegerehrung gibt es bei den Walkern allerdings nicht. Die neun gemeldeten Sportler/innen schafften es jedoch dank der gestarteten Masse als größte Walking-Gruppe ganz nach oben auf das Siegerpodest! Mit dabei auch zwei Damen der Familie „Landfrau“…
Wer sie kennt, weiß dass die Damen dieser Familie neben Backen im Backhaus, Urlaub auf sonnigen Inseln oder gemeinsamen Ausflügen auch das Laufen als gemeinsames Hobby haben. Aus Spaß an der Freude gingen die TSV-Läuferinnen in Gäufelden unter ihren Pseudonymen an den Start. Diverse Landfrauen waren sowohl in der Altersklasse als auch im Team erfolgreich und strahlten vom Podest herunter. Auch Wilfried Jagusch und Michael Piske waren in ihrer Altersklasse vorne mit dabei. Ebenso Steffi Kempf, die mit den einzigen Vertreterinnen aus dem Kinder- und Jugendlauftreff nach Gäufelden kam.
Drei der jungen Mädels aus Kuppingen hielten bei den insgesamt schwach besetzten Schülerläufen die TSV-Flagge hoch. Sowohl Malin (5:41 min / 1300 m) als auch Jule Kempf (7:36 min / 1700 m) gewannen sehr souverän Ihre Klasse. Amelie Schuker finishte die 1700 m in 8:58 min.
Somit war die gesamte Palette der Abteilung Lauftreff bei den Lauffreunden aus Öschelbronn unterwegs und alle konnten nach der sonnigen Strapaze die Ehrungen genießen.

Karin Kussmaul im Ziel

Den 4. Platz in der Altersklasse erlief sich Bruno Köngeter beim 10 km Waldmeisterlauf in Warmbronn.

123. Bruno Köngeter 53:02 / 4. M60

Uta Groeper, die begeisterte Bergläuferin des Lauftreffs, trotzte der Wettervorhersage und startete erfolgreich beim Kandelberlauf. Es war der erste Lauf zum Schwarzwald-Berglauf-Pokal. War doch zunächst Regen angekündigt, waren alle Starter froh, dass die Sonne schien. Dennoch war es beim Start mit über 20 Grad doch ziemlich warm, vor allem nach den frostigen Temperaturen der letzten Tage. Am Ziel jedoch waren maximal 6 Grad angekündigt.
Schwitzten die Läufer am Anfang noch wurde es mit steigenden Höhenmetern immer kühler.
Nach 12 Kilometer und 950 HM erreichten Uta Groeper bei einer fast geschlossenen Schneedecke den Gipfel.
Mit 1:25:56 war sie 20. Frau und 2. in ihrer Altersklasse.

Uta Groeper 2. AK-Platz beim Kandelberglauf

Am traditionellem Kayher Kirschblütenlauf starten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen. Im Hauptlauf über 14,2 km errang Annette Sasse den 60. Platz gesamt und den 3. Platz in ihrer Altersklasse.

Hauptlauf über 14,2 km
60. Annette Sasse 1:10:10 / 3. W45
97. Bruno Köngeter 1:15:31 / 7. M60
104. Steffi Kempf 1:17:08 / 4. W40
Kinderlauf 600 m
8. Emilia Böser 2:16 / 8. W10
10. Malin Kempf 2:21 / 10. W10
Kinderlauf 1000 m
13. Hannah Groeper 4:37 / 13. W12

Die Gelegenheit den 2. Lauf des Alb-Nagold-Enz-Cups, der als Regionalmeisterschaftslauf über 10 km ausgeschrieben war, nahmen sich 4 Läufer / Läuferinnen des TSV vor. Der ebene und damit schnelle Kurs über 4 Runden endete mit sehr erfolgreichen Zieleinläufen im Kurpark.
Kirsten Baumann erlief sich in der Altersklasse Platz 1 beim Paracelsuslauf als auch den Sieg in der Regionalmeisterschaft. Petra Kopp gelang mit Platz 3 und Platz 2 und Katrin Zelßmann mit Platz 3 und Platz 1 ebenfalls ein Doppelerfolg in der jeweiligen Altersklasse. Zudem errangen sie zusammen den Mannschaftstitel. Hagen Zelßmann musste sich in der Altersklasse im Paracelsuslauf mit Platz 10 zufrieden geben, konnte allerdings sich über Platz 2 in der Regionalmeisterschaft freuen.
Im Schülerlauf erreichte Hannah Groeper als 7. der WJU14 das Ziel. Wie der Veranstalter auf die Streckenlänge von 1,5 Km gekommen ist, bleibt wohl sein Geheimnis. Tatsächlich waren es fast 2 Km. Da klingt Hannahs Zeit von 8:49 min richtig gut.

Hauptlauf über 10 Km
43. Hagen Zelßmann 42:22 / 10. M50 / 2. M50 Regio
71. Kirsten Baumann 46:28 1. W40 / 1. W40 Regio
95. Petra Kopp 50:12 / 3. W55 / 2. W55 Regio
118. Katrin Zelßmann 53:54 / 3. W50 / 1. W50 Regio

Schülerlauf über 1,5 Km
7. Groeper, Hannah 8:49 / 7. WJU14

TSVler bei der Regionalmeisterschaft in Bad Liebenzell

11000 Sportler waren am Wochenende beim 14.Spreewaldmarathon am Start. Laufen, Skaten, Paddeln, Radrennen und Walken standen in Straupitz, Lübben, Lübbenau und Burg auf dem Programm. Nach dem der Dauerregen in der Nacht von Samstag auf Sonntag ziemlich heftig war, verschlammten einige Teile der Laufstrecke in Burg. Rückseitig von oben bis unten mit Spreewald Schlamm beschmiert erreichten die Marathon -und Halbmarathonis das Ziel in Burg. Von den 732 Halbmarathon-Läufern erreichte Michael Piske den 146. Platz in der Gesamtwertung und den ersten Platz in der AK 65. Laufkamarad Fred Kiesendahl erreichte den 366. Platz und den 30. Platz in der AK 55.
146. Michael Piske 1:44:06 / 1. M65
366. Fred Kiesendahl 1:57:30 / 30. M55

Michael Piske beim Spreewaldmarathon

Alle Laufwettbewerbe der Schönbuch Trophy waren durch Läufer und Läuferinnen des TSV Kuppingen besetzt. Normalerweise würde hier stehen, dass bei 6 bis 8 °C optimales Läuferwetter war. Die Temperatur stimmte, die anderen Randbedingungen lauten: Regen und auf dem Trail eine Schlammschlacht. Das Mountainbike-Rennen vom Vortag leistete das übrige um die Strecke zu präparieren. Der Anstieg zur Stirners Jagdhütte bei Kilometer 6,3 entpuppte sich als Herausforderung für das Feld. Die Läufer schoben sich gegenseitig den schmierigen Hang hoch oder versuchten sich am Absperrband hochzuziehen. Im weiteren Verlauf war nach dem rutschigen Abstieg beim Eselstritt der Bach Kauppenklinge zu überspringen. Das war die Einstimmung mit einem Abstecher Richtung Rohrau den Schlammtrail zum Naturfreudehaus fortzusetzen.
Den gesamten T42 Trail Marathon nahm sich Tobias Olbrich vor und belegte in knapp 4,5 h den 43. Platz von 154 Finishern. Als Highlight entpuppte sich die T42 Staffel. In der Männerwertung und auch Gesamtwertung des Staffelwettbewerbs siegte Volker Kapp mit seinem Sohn Alexander. Die Frauenwertung ging ebenfalls mit Platz 1 an den TSV mit Christine Zelßmann und Uta Groeper.
Auch die Teilnehmer der anderen Wettbewerbe zeigten unter den Bedingungen gute Leistung.
Im Ziel scheinte die Sonne und sorgte zusätzlich für Hochstimmung.

T42 Trail-Marathon
43. Tobias Olbrich 4:29:53

T42 Trail-Marathon – Staffel 17/25 km
Männer
1. Volker Kapp, Alexander Kapp 3:24:39
6. Enrico Ihde, Hagen Zelßmann 4:07:50

Frauen
1. Christine Zelßmann, Uta Groeper 4:34:43

T25 Traillauf 25 km
61. Annette Sasse 2:41:00
74. Thomas Lohrer 2:47:59

T12 Traillauf 12 km
129. Ute Lohrer 1:23:00
130. Monika Morgenroth-Mohr 1:23:00

Alexander Kapp im Ziel

Beim knackigen 12. Kirnberglauf über 200 Höhenmetern gab es bei frühlingshaften Temperaturen wieder gute Platzierungen für die Walker und Läufer des TSV Kuppingen.

7Km Walking/Nordic Walking
13. Dr. Werner Rach 1:03:24
14. Gabriele Kohler 1:03:35
15. Arthur Kohler 1:03:36
28. Helga Hahn 1:06:20
34. Silvia Piske 1:08:20

12,5 Km Lauf
27. Enrico Ihde 1:03:09
44. Michael Piske 1:06:02

Walker und Läufer beim Kirnberglauf

Zwei Meisterschaftstitel gehen nach Kuppingen
Am vergangenen Sonntag trafen sich die Läufer und Läuferinnen des Bezirks Böblingen zu den Regio-Cross-Meisterschaften in Waldenbuch. Das Feld der Starter/innen wurde mit ansteigender Altersklasse immer dünner. Nur knapp 30 erwachsene Sportler/innen wagten den Wettkampf. Kirsten Baumann ging als einzige TSV-Starterin auf die Langstrecke der Frauen. Selbstredend dass sie mit ihrer guten Zeit von 30:10 min auf 6000 m ihre Altersklasse gewann.
Erheblich größer ist die Konkurrenz bei den Kindern und Jugendlichen. Für die weibliche Jugend U18 galt es die Distanz von 3600 m zu absolvieren. Hier setzte sich Viktoria Zelßmann mit 16:49 min souverän gegen ihre Konkurrenz durch und holte sich den Meisterschaftstitel. Gemeinsam mit Lea Schuker (17:17 min) und Annika König (18:56 min) gewann sie auch die Mannschaftswertung vor dem SV Nufringen.

Ebenfalls auf dem Treppchen landete Jule Kempf. Nach 1020 m lief sie als dritte der weiblichen Jugend U12 über die Ziellinie. Sie bewies in der zweiten Runde enorm viel Biss und wurde mit dem Podestplatz belohnt.

Frauen Langstrecke – 6200m
1. Baumann, Kirsten 30:10 / W40

Weibl. Jugend U18
1. Zelßmann, Viktoria 16:49
5. Schuker, Lea 17:17
8. König, Annika 18:56

Männl. Jugend U12
10. Gwinner, Fyn 5:19
11. Gräther, Johannes 5:20
14. Skarke, Nils 5:23

Männl. Jugend U10
20. Gräther, Lukas 6:53

Weibl. Jugend U14
3. Kempf, Jule 8:49
6. Mester, Annika 9:04
11. Schuker, Amelie 9:12

Weibl. Jugend U10
4. Kempf, Malin 5:21

Annika König, Lea Schuker, Viktoria Zelßmann, die Mannschaftssiegerinnen der W U18

Den Abschluss der Winterlaufserie Böblingen fand am Sonntag in Magstadt über 10,5km statt. Bei herrlichem Sonnenschein und fast ohne Gegenwind auf den Kilometern übers freie Feld sicherte sich Uta Groeper mit dem 2. Platz in der Altersklasse auch den Gesamtsieg in der CUP-Wertung in ihrer Altersklasse. Zufrieden mit seiner Zeit von 46:17 war Hagen Zelßmann, der den Hesse Lauf in Calw vom Vortag noch in den Knochen hatte.

Hauptlauf 10,5 km
55. Hagen Zelßmann 46:17 / 9. M50
122. Uta Groeper 51:17 / 2. W40

Schülerlauf 2000 m
4. Hannah Groeper 10:54 / 4. WJU14

Winterlaufserie BB – Endstand der Cupwertung
Männer
39. Hagen Zelßmann 251 Punkte / 7. M50
Frauen
13. Uta Groeper 75 Punkte / 1. W40
Schüler
4. Hannah Groeper 21 Punkte / 4. WJU14

TSVler vor dem Start in Magstadt

Den 1. Lauf zum Alb-Nagold-Enz-Cup in Calw nutzen die Kuppinger Läufer und Läuferinnen um im neuen Trikot in die neue Saison zu starten. Die ebene Strecke war trocken, der kalte Wind war im Nagoldtal kaum zu spüren, insgesamt mit den kühlen Temperaturen gute Voraussetzungen für schnelle Zeiten. So gelang Christine Zelßmann mit sehr guten 48:18 der Sprung auf Treppchen mit Platz 2 in der Altersklasse. Petra Kopp wurde mit einer starken Leistung in Ihrer neuen Altersklasse 3. in 49:10.

84. Hagen Zelßmann 42:51 / 4. M50
159. Christine Zelßmann 48:18 / 2. WJU20
176. Petra Kopp 49:10 / 3. W55
196. Matthias Zelßmann 51:18 / 6. MJU18
247. Katrin Zelßmann 56:12 / 13. W50
249. Christoph Kopp 56:12 / 27. M55

TSV Läufer im neuen Trikot beim Calwer Hesse Lauf

Bei frühlingshaften Temperaturen entschied sich Georg Eichler spontan anstatt einem langen Trainingslauf einen Halbmarathon als Vorbereitung für den Venedig-Halbmarathon Ende Mai zu laufen. Georg Eichler studiert zur Zeit in Klagenfurt. Im Internet fand er den Wolfsberger Intersport-Halbmarathon im Lavanttal (östliches Kärnten). Der kleine aber feine Lauf führt die ganze Zeit an einem Fluss entlang. Mit einer Zeit von 1:39:32 reichte es für einen 3. Platz in der HK M.

34. Georg Eichler 1:39:32 / 3. MHK

Georg Eichler beim Wolfsberger Halbmarathon

Sasse, Annette 1:45:53 / 11. W45

Hauptlauf über 10 Km
229. Sasse, Annette 48:57 / 7. W45

450 Finisher und darunter zwei Kuppinger nahmen an dem 3. Lauf der Winterlaufserie-BB beim 10 km Lauf teil. Beide liefen ein starkes Rennen und erreichen in den sehr gut besetzten Altersklasse Platzierungen in der Top 10.

Hauptlauf über 10 km

93. Hagen Zelßmann 45:39 / 7. M50
254. Uta Groeper 52:58 / 6. W40

Schülerlauf über 2.000 m
12. Hannah Groeper 10:10 / 12. WJ U14

Uta Groeper kurz vor dem Zieleinlauf

Bei der Winterlaufserie 2015/2016 in Rheinzabern stand nach dem 10 km und 15 km Lauf der Abschlusslauf über 20 km auf dem Programm von 737 Teilnehmern. Mit steigender Streckenlänge nimmt die Zahl der Teilnehmer ab. So auch bei den Läufern des TSV Kuppingen, die mit 6 Startern antraten.
Der Wettergott meinte es trotz anderer Vorhersage gut mit ihnen und verschonte sie vor Wind und Regen. Die persönlichen Zielsetzungen unter 2 Stunden bzw. 1:30 zu bleiben gingen für Christoph Kopp bzw. Hagen Zelßmann in Erfüllung. Schnellster TSVler war Stefan Klausen in 1:27:46.

Ergebnisse 20 km Lauf
193. Stefan Klausen 1:27:46 / 26. MHK
209. Hagen Zelßmann 1:29:01 / 22. M50
367. Georg Eichler 1:38:10 / 35. MHK
370. Peter Klausen 1:38:13 / 22. M55
417. Joachim Pioch 1:41:05 / 66. M50
666. Christoph Kopp 1:58:51 / 61. M55

Mannschaftswertung (81 Wertungen)
34. TSV Kuppingen 4:34:57 Stunden
Klausen Stefan – Zelßmann Hagen – Eichler Georg
1:27:46 – 1:29:01 – 1:38:10
72. TSV Kuppingen 5:18:09 Stunden
Klausen Peter – Pioch Joachim – Kopp Christoph
1:38:13 – 1:41:05 – 1:58:51

Einzeln – Serienwertung der 3 Läufe (460 Wertungen)
121. Stefan Klausen 16. MHK / 3:13:51 (0:42:24-1:03:41-1:27:46)
143. Hagen Zelßmann 17. M50 / 3:17:57 (0:42:57-1:05:59-1:29:01)
240. Peter Klausen 15. M55 / 3:37:53 (0:47:04-1:12:36-1:38:13)
283. Joachim Pioch 50. M50 / 3:46:13 (0:48:40-1:16:28-1:41:05)

Mannschaft – Serienwertung der 3 Läufe (69 Wertungen)
29. TSV Kuppingen 1 / 9:45:52
62. TSV Kuppingen 2 / 11:31:49

v.l Hagen Zelßmann, Georg Eichler und Christoph Kopp in Rheinzabern

Hauptlauf über 10 Km
237. Sasse, Annette 47:41 / 6. W45

Mehr als 500 Läufer standen beim ersten Lauf des Winterlauf-Cups in Reutlingen am Start.
Über die 10 km erreichte Annette Sassa den 6. Platz in der Altersklasse.

Hauptlauf über 10 Km
242. Sasse, Annette 49:15 / 6. W45

Nach dem im Dezember 2015 der erste Lauf über 10 km in Rheinzabern mit großer Beteiligung des TSV stattfand, folgte nun der 2. Lauf über 15 km Lauf. Die Winterlaufserie gibt es seit 34 Jahren. Pünktlich zum Start um 10:05 hörte der Regen auf und das trockene Wetter ermöglichte gute Laufbedingungen. Schnellster TSVler war, wie auch beim 10 km-Lauf, Tim Dietrich mit 58:20.Trotz der hervorragenden Zeit reichte es nur auf Platz 4 in der Altersklasse.

96. Tim Dietrich 58:20 / 4. MJU20
219. Stefan Klausen 1:03:41 / 29. MHK
299. Hagen Zelßmann 1:05:59 / 36. M50
507. Peter Klausen 1:12:36 / 33. M55
640. Joachim Pioch 1:16:28 / 112. M50
782. Katrin Zelßmann 1:21:47 / 21. W50
838. Sonja Dietrich 1:24:48 / 24. W45
839. Christoph Kopp 1:24:49 / 72. M55
878. Liesel Kohler 1:26:53 / 13. W55

Läufer des TSV in Rheinzabern

Den Saisonstart zum Grafenauer Dreikönigslauf über 10 km ließen sich die Läufer und Läuferinnen des TSV nicht entgehen. Die Wetterkapriolen der letzten Tage sorgte für eine schneefreie Strecke und gute Wettkampfbedingungen. Schnellster TSVler war Markus Weisse in hervorragenden 40:46. Bei der starken Konkurrenz in der Altersklasse M30 reichte es jedoch nur für Platz 10. Michael Piske ärgerte sich etwas über seinen Platz in der Altersklasse, da er auf den letzten Metern noch überholt wurde und mit 5 Sekunden somit auf Platz 2 verwiesen wurde. Uta Groeper knüpfte nahtlos an die Vorjahresform an und gewann die Altersklasse W40 mit 3 Sekunden Vorsprung.

Saisonstart in Grafenau: V.l. Thomas, Bruno, Ute, Micha, Mohammed, Hagen, Katrin