Ergebnisse 2020


17.10.20: Mountainman – Renntag in Nesselwang im Allgäu

 

Tanja Maier und Steffi Kempf starteten am 17.10.2020 in Nesselwang beim diesjährigen Mountainman.

 

Die 29,4 km lange Strecke bot alles vom Feinsten: 1.900 Höhenmeter verteilten sich auf extrem matschige Trails, steile Anstiege im Schnee, wunderschöne Wurzelwege, hunderte Treppenstufen am Wasserfallsteig und anspruchsvolle Downhill-Wege.
Der wundervolle Blick auf das berühmte Schloss Neuschwanstein wurde den Teilnehmer*innen vom Nebel verwehrt, dafür wurden sie mit einem schönen Blick auf den Grüntensee belohnt.
Immer den verlockenden Kaiserschmarrn im Blick finishte Tanja nach 4:54 Stunden und Steffi in 5:03 Stunden. Zwei Heldinnen der Berge überglücklich im Ziel – König Ludwig wäre begeistert gewesen !

Gut gelaunt

Glücklich im Ziel: Tanja Maier (li.) und Steffi Kempf (re.)

 

 

15.08.20: Gebirgsmarathon Immenstadt mit der Kuppingerin Tanja Maier

 

Die Idee war endlich mal wieder ein Rennen zu laufen und dann kam eine Ausschreibung: Gebirgsmarathon Immenstadt – einer der schönsten und anspruchsvollsten Bergläufe, 100 Startplätze – interessant!
Berge – fantastisch, Immenstadt – gut erreichbar, 30 km – machbar, 3000 Höhenmeter…. Ojeoje!

 

Aber Naja, wenn’s nix anderes gibt, macht man halt was sehr verrücktes. Kurzfristig wurden dann noch zwei befreundete Läufer als Mitstreiter mit ins Boot geholt und so war das “Projekt Größenwahn” geboren.

 

Es folgte eine kurze, knackige Vorbereitung, um die Beine und vor allem den Kopf auf die Strecke einzustellen.
Und dann war es soweit. Motiviert, gut gelaunt mit einer gehörigen Portion Respekt stellten wir uns bei perfektem Laufwetter an den Start an der Talstation der Mittagbahn in Immenstadt und “peng” los ging’s.

 

Nach 500 Metern warm laufen folgte auch sofort die erste Herausforderung. Es galt den Stuiben Sattel bzw. den Sederer als ersten Gipfel in 2:15h zu erreichen, das hieß ca. 1100 Höhenmeter verteilt auf 10km, denn da war der cut off, an dem entschieden wurde, ob man die 30km laufen darf oder auf die kurzen 15km muss. Nach brutalen 1:50h erreichten wir die Abzweigung und die Erleichterung war groß. Und wären wir nicht eh schon ausser Atem gewesen, hätte uns spätestens jetzt der Blick den Atem geraubt – Berge und Weite, wo das Auge hin sah. “Jetzt können wir gemütlich wandern und genießen” – genießen ja, aber gemütlich wandern mit Startnummer – unmöglich. Also joggten wir, wo immer es ging, über die achterbahnartigen, fantastischen Trails der Nagelfluhkette von Gipfel zu Gipfel verbunden mit knackigen, fiesen Auf- und Abstiegen. Manchmal gebremst von quer liegenden Kühen oder weidenden Pferden ging es über der Buralpkopf, den Gündleskopf, das Rindalphorn und den Hochgrat bis zum Wendepunkt an der Hochgratbergstation und weil es so schön war wieder zurück bis zur Abzweigung auf dem Stuiben Sattel. Von da aus weiter über das Steinköpfle und das Bärenköpfle Richtung Ziel Alpe Oberberg. Und wenn wir dachten die letzten 5 km sind nicht mehr weit, wurden wir doch schnell eines Besseren belehrt. Aber erneut belohnt mit traumhaften Trails, gegenseitiger Unterstützung und angefeuert von den Wanderern schafften wir auch die letzten Abstiege am Drahtseil und erkämpften uns auch die letzten Höhenmeter aufwärts. So erreichten wir völlig erledigt, aber mit bester Laune und ultra stolz nach 7:06h das Ziel.

 

Dort hieß es erstmal ein leckeres Kaltgetränk und Verpflegung in Form von Obst, Nüssen und Gummibärchen zu sich zu nehmen. Gestärkt schafften wir dann auch mit deutlichem Protest der Beine den letzten Anstieg zum Sessellift der Mittagbahn, die uns dann bequem wieder ins Tal brachte.
Und jetzt, ein paar Tage später, wenn der Schmerz langsam nachlässt, kommt natürlich die Frage: Was nun? So viel sei gesagt – Pläne sind vorhanden!!!

 

Gut gelaunt

Auf dem Buralpkopf: (v.l.n.r) J. Eichhorn, T. Maier, M. Böck

 

 

29.07.20: Im Corona-Style nach Altbulach

 

Ähnlich den anderen Läufen fiel auch der Berglauf in Altbulach über 2,9 km und 220 Höhenmeter aus. Das Laufgefühl liesen sich einige aber nicht nehmen und starteten unter Einhaltung der Corona-Regeln einzeln mit zeitlichem Abstand auf die Strecke als Freizeitlauf. Jeder stoppte die Zeit selbst und gab sie kurz im Ziel an. Auch diesmal erhielt jeder seine Blankourkunde und trug seine Platzierung aus der im Nachgang erstellten Zeitliste zu Hause ein.

Das gesamte Startgeld ging wieder als Spende an die Kinderklinik Schömberg.

6. M

Hagen Zelßmann

16:11

15 .W

Uta Groeper

18:58

19. W

Katrin Zelßmann

20:18

 

 

 

 

22.07.2020: Holger-Nothacker-Gedächtnislauf in Oberkollbach

 

Im zweieinhalb Minutentakt konnten die vorgemerkten Läufer in Oberkollbach auf die 10 Kilometerstrecke starten. Es ging über eine sehr gut markierte Strecke ausschließlich im Wald auf Waldwegen und etwas Trail im tollen Aussichten rund um die Wellingtonienhütte am Klinikum Nordschwarzwald. Dabei waren auch 143 Höhenmeter zu überwinden. Jeder stoppte die Zeit selbst und gab sie im Ziel an.

Uta Groeper lief zusammen mit Tochter Hannah als Trainingslauf. Hagen und Katrin Zelßmann testeten ihr Form nach der langen Wettkampf- bzw. Laufpause. Auf der Strecke nur die Uhr als Maßstab zu haben und sich nicht an Konkurrenten zu orientieren ist eine komplett andere Art des Wettbewerbs. So waren die Zeiten eher eine Indikation als eine Standortbestimmung. 

Unter Einhaltung der Corona-Bedingungen erhielt jeder seine Blankourkunde und trug seine Platzierung aus der im Nachgang erstellten Zeitliste zu Hause ein.

Das gesamte Startgeld ging als Spende an die Kinderklinik Schömberg.

14. M

Hagen Zelßmann

43:49

9. W

Katrin Zelßmann

55:55

27. W

Hannah Groeper

1:15:58

28 .W

Uta Groeper

1:15:59

 

 

11.07.2020: Burduf Challenge – Berglauf in Siebenbürgen (RO)

 

Nachdem mehrere Monate lang alle Läufe aufgrund Corona abgesagt wurden, nahmen Georg Eichler und Monica Mitrea endlich am ersten Wettkampf in diesem Jahr teil. Der Berglauf „Burduf Challenge“, welcher in Rau Sadului startet und endet, führte die Läufer über 13,7Km und mehr als 800HM durch eine atemberaubende Berglandschaft. Unterwegs begegneten den Läufern neben Kühen, Eseln und Pferden auch einige Schafherden. Ein Schäfer verpflegte die Läufer unterwegs mit frischen Schafskäse und ein Bauer gab Monica Kirschen. Mit einer Zeit von 1:46:01 wurde Georg 9. bei den Männern. Monica landete mit einer Zeit von 3:43:39 auf dem 24 Platz in der Frauenwertung.

 

Georg und Monica vor dem Start in Rau Sadului

Georg und Monica vor dem Start in Rau Sadului

 

 

08.07.2020: Calmbach Beachtrail

 

Uta Groeper startete am 8.Juli in Calmbach beim Beachtrail. Natürlich wieder im Coronastyle. Das bedeutete Einzelstart mit 2,5 min Abstand und jeder musste seine Zeit wieder selbst stoppen. Michael Nothacker hat wieder sehr liebevoll eine Strecke präpariert. Es galt ca 1,9 km mit 231 HM zu überwinden. Die ersten 160 Höhnenmeter waren auf dem ersten Kilometer verteilt und auf dem doch sehr unebenen Untergrund von Wurzeln und Steinen nicht ganz einfach zu Laufen. Die zweite Streckenhälfte führte über einen Schotterpfad bis zum Schlussanstieg, an dem es nochmal gut 80 m über einen Wiesenweg hoch zur Aussichtshütte am Meisternkopf ging. Diesmal fühlte sich Uta schon deutlich besser und konnte wieder komplett durchlaufen. Nach 15:15 min passierte sie die Ziellinie und verpasste diesmal den 3. Platz nur noch um knapp 20 Sekunden. So wurde sie gesamt Vierte bei den Frauen.

Sie und die Läufer haben sich gefreut endlich wieder einen Wettkampf laufen zu dürfen. Darüber hinaus ging das gesamte Startgeld als Spende an die Kinderklinik Schömberg.

 

17.06.2020: Beachtrail in Höfen unter Corona-Bedingungen

 

Man musste sich voranmelden und bekam eine Startzeit zugewiesen. Per E-Mail, tags zuvor, wurden alle Läufer darauf hingewiesen, mindestens 2 m Abstand zu halten und auf den Läufer-Smalltalk zu verzichten. Nach dem Zieleinlauf musste direkt zurückgelaufen werden und die selbstgemessene Zielzeit angegeben werden. Anschließend konnte man die Urkunde abholen, um danach direkt, natürlich ohne Ausschwimmen (Beachtrail) wieder nach Hause zu fahren.

So fuhr Uta Groeper am Mittwoch 17. Juni bei strömendem Regen nach Höfen. Das Wetter konnte sie nicht zurückhalten endlich wieder ein Rennen zu laufen. Nachdem es so regnete, durfte jeder der schon da war, sich warm machen und mit 5 Min. Abstand zum Vorherigen starten. Es ging von Höfen hoch zur Sitzbankhütte. Das waren ca. 2,4 Kilometer mit 220 Höhenmeter. Also nicht ganz ohne und es gab kaum ein Stück zum Verschnaufen. Der Weg war gut beschrieben und auch ohne Streckenposten leicht zu finden. Tatsächlich war es gar nicht so einfach, alleine so schnell wie möglich zu laufen, weil die Orientierung an anderen Läufern fehlte. Trotzdem hatte sie im Ziel das Gefühl, alles gegeben zu haben und war somit mit ihrem Wettkampf nach vier Monaten Pause sehr zufrieden. Die Ergebnisliste mit Zielfoto kam am folgenden Tag per Mail. So durfte sie sich mit einem 4. Platz bei den Frauen eintragen.

 

4. Uta Groeper 18:16

Uta Groeper mit Beachtrailurkunde

Uta Groeper mit Beachtrailurkunde

 

 

Juni 2020: Virtueller Spreewaldmarathon

 

Nachdem wegen Corona der Spreewaldmarathon abgesagt wurde, gab es den 1. Virtuellen Spreewald Marathon. Silvia und Micha starteten beide vom Stellenhäusle in Hildrizhausen. Mit 261 Höhenmetern ist es natürlich kein Vergleich zum Burgen Lauf mit 4 Höhenmetern im Spreewald. Michas Uhr stoppte circa 800 Meter vor dem Stellenhäusle bei 01:58:05 (1. Platz Halbmarathon AK 70) während Silvia noch 2 Runden über den Parkplatz am Stellhäusle laufen musste, um die 10 KM Walking Runde abzuschließen. Ihre Uhr stoppte bei 01:38:18 was den 5. Platz in der AK 60 bedeutete. Silvia und Micha hoffen, dass sie nächstes Jahr wieder bei der Originalrunde mit dabei sind.

 

01.03.2020: Trail du Petit Ballon

Zwei ULTRA stolze Mädels auf dem Trail du Petit Ballon
Am 01.03.2020 finishten Tanja Maier und Steffi Kempf gemeinsam den Trail du Petit Ballon. Dieser schöne Traillauf startet im kleinen Ort Rouffach im Elsaß. Morgens um 8 Uhr standen knapp 1000 Läufer an der Startlinie und warteten in entspannter Atmosphäre auf den Startschuss bei Sonnenschein.
Es waren 55,8 km mit 2.320 Höhenmetern zu bewältigen.
Zu Beginn wand sich der Weg durch die Weinberge mit herrlicher Aussicht. Weiter ging es über schöne Singletrails mit weichen Waldböden, sehr matischigen Forstwegen und schneebedeckten, wunderschönen Trails hinauf zum höchsten Punkt des Laufs, dem teils schneebedeckten Gipfel des Petit Ballon auf 1.272 m. Diesen hatten die beiden nach ca. 30 km Laufstrecke erreicht – den Wind im Rücken und die Sonne im Gesicht.
Erfreut, die meisten Höhenmeter geschafft zu haben, ging es guter Dinge hinab. Schnee und Matsch sorgten für einen rutschigen Abstieg, den die Beiden aber zum Glück ohne Sturz meisterten. Weiter ging es abwechselnd hoch und runter über schöne Forstwege und traumhafte Trails bis schließlich Rouffach und somit das Ziel wieder in Sicht war.
Bei den Verpflegungsstationen gab es reichlich Auswahl an Schokolade, Bananen-, Apfel- und Orangenstücken, Dörrfrüchten, Kuchen, Salami, Käse bis zum Salzgebäck. Also alles, was das Läuferherz höher schlagen lässt. Und mit Getränken (Wasser, Iso, Cola bis zur Nudelsuppe) wurde man auch gut versorgt. Das Besondere ist, dass es keine Becher gibt und man seinen eigenen Becher mitbringen muss.
Tanja und Steffi kamen nach 8 Stunden und 46 Minuten stolz als frischgebackene Ultraläuferinnen ins Ziel. Das Schlimmste zum Schluss war der kurze Weg vom Parkplatz zur Sporthalle mit der eiskalten Dusche – aber immer mit einem Lächeln im Gesicht und dem Wissen, wieder einmal eine neue Herausforderung gemeistert zu haben. Jetzt heisst es für die Beiden, die nächsten Tage rückwärts die Treppen hinunter zu laufen und den Muskelkater zu genießen.

Steffi Kempf und Tanja Maier

Steffi Kempf (l) und Tanja Maier (r) an der letzten Verpflegungsstelle bei km 42

15.02.2020: ALB-GOLD Winterlaufcup Reutlingen

 

Beim 3. Lauf der Alb Gold Winterlaufserie wieder in Reutlingen waren auch 3 Kuppinger am Start.Bei sehr milden Temperaturen ging es über 10 km über eine doch nicht ganz einfach zu laufende Strecke. Zunächst recht flach über Asphalt und Hackschnitzel musste man sich erst mal seinen Platz auf der doch sehr engen Strecke erobern. Als sie den Wald erreichten wurde die Strecke ziemlich winkelig und uneben und vor allem durch den Regen am Tag zuvor total matschig. Bei jedem Richtungswechsel musste man doch ziemlich aufpassen, um nicht auszurutschen. Die vielen Lastwechsel taten ihr Übriges.

Nichts desto trotz erreichten alle, zwar ziemlich müde, aber zufrieden das Ziel.

Bruno Köngeter erkämpfte sich einen 5. Platz in seiner AK in 54:33 min. Kurt Eisenhardt wurde 23. in der M55 in 52:07 und Uta Groeper konnte knapp nochmal die 50 Minutenmarke unterbieten und wurde in 49:58 min 6. in der AK45. 

 

249.        Uta Groeper                         49:58     6.            AK45

294.        Kurt Eisenhardt                    52:07     23.          AK55

351.        Bruno Köngeter                   54:33     5.            AK65

 

 

 

09.02.2020: Kuppinger erfolgreich beim Finale der Winterlaufserie in Rheinzabern

 

Beim Abschlusslauf über 20 km in Rheinzabern stand starker Wind mit Sturmböhen auf dem Programm. Bei schon frühlingshaften Temperaturen um 10 °C und Sonnenschein war das leicht zu verschmerzen. Durch die neue Streckenführung war eine windanfällige Runde in Hatzenbühl über offenes Feld zu laufen ebenso war die 2. Schleife über die Felder in Rheinzabern größenteils ungeschützt, was die Zeiten doch nach unten senkte. 

Katrin Zelßmann nutzte die Gegenwindpassagen durch wechselnde Führungsarbeit in der Gruppe und profitierte gesamt, was sich in Rang 3 in der Altersklasse W55 auszahlte.

Die gute Form der Kuppinger spiegelte sich in der Serienwertung wider. Mit Rang 4 von Hagen und Katrin Zelßmann in der AK55 verpassten beide das Treppchen nur knapp.

Parallel zum 20-Kilometer-Lauf in Rheinzabern fand dort auch ein 10-Kilometer-„Einsteigerlauf“ statt. Diesen wollte Alexander Kapp im Rahmen seiner Marathonvorbereitung als Testlauf nutzen und auch versuchen, seine Persönliche Bestzeit über 10 Kilometer auf unter 35 Minuten zu verbessern. Das Führungsfahrrad verhinderte jedoch dieses Unterfangen, bog es doch schon früh im Rennen falsch ab und alle Läufer mussten am Ende einen halben Kilometer mehr absolvieren. Die Uhr zeigte dann 36:22 Minuten für den Kuppinger, der auf Rang sieben ins Ziel kam. Dass seine Form trotzdem stimmt, zeigt seine selbstgestoppte „Durchgangszeit“ bei Kilometer 10, die unter 35:00 Minuten lag. Der Ärger über die verpasste Bestzeit war deshalb schnell verflogen.

 

„Einsteigerlauf“ über 10,5 km

7.

Alexander Kapp

36:22

7.

M

 

Hauptlauf über 20 km

73.

Hagen Zelßmann

1:20:38

5.

M55

393.

Katrin Zelßmann

1:40:54

3.

W55

584.

Ralph Weinhold

1:58:52

67.

M45

 

Serie 10-15-20 km

62.

Hagen Zelßmann

3:01:02

4.

M55

241.

Katrin Zelßmann

3:45:16

4.

W55

331.

Ralph Weinhold

4:15:32

44.

M45

 

3. Platz für Katrin Zelßmann in der W55

3. Platz für Katrin Zelßmann in der W55

 

25.01.2020: ALB-GOLD Winterlaufcup Pliezhausen-Gniebel

 

Der 2. Lauf zur Alb-Gold Winterlaufcup Serie ging bei Frühlingshaften Temperaturen an den Start. Das Wetter und die Strecke waren mehr als in Ordnung. Bei milden einstelligen Temperaturen ging es um 14:30 Uhr pünktlich los. Wie in Reutlingen gab es zwei Runden zu bewerkstelligen plus eine Einlaufrunde von einem Kilometer. Ab dem zweiten Kilometer ging es kontinuierlich einen Kilometer bergauf, danach leicht wellig rauf und runter und zum Schluß nochmals einen kurzen Anstieg mit flachen Stück zum Zielbogen hinauf. Somit war die erste Runde geschafft und die zweite konnte in Angriff genommen werde. Bis zu diesem Zeitpunkt war Bruno Köngeter mit Kurt Eisenhardt noch auf gleicher Höhe, selbst beim zweiten Anstieg konnte Bruno Köngeter noch gut mithalten, aber danach zog Kurt Eisenhardt davon und kam mit 52:54 Minuten als 321 gesamt und Platz 31 AK M55 ins Ziel. Bruno Köngeter belegte mit 53:35 den 338. Platz und den 5. AK M65.

 

321.        Kurt Eisenhardt    52:54     32.          AK55

338.        Bruno Köngeter   53:35     5.            Ak65

 

 

12.01.2020: 38. Winterlaufserie 2019/2020 in Rheinzabern

 

Beim 2. Teil der Winterlaufserie über 15 km war das gewohnt starke Läuferfeld mit 910 Teilnhmern am Start. Die guten Wetterbedingungen: trocken, wenig Wind und mit 3 Grad zum Lauf angenehm, motivierte entsprechend viele Nachmelder. Die TSVler konnten mit einer nur kleinen Mannschaft starten. Beim 10 km-Lauf war nur die Startzeit auf 10:20 Uhr verlegt worden um dem neuen Fahrplan gerecht zu werden und keinen Läufer vor der Schranke in Rheinzabern warten zu lassen. Der neue Fahrplan zwang die Organisatoren auch bei 15 km-Lauf von der alten Strecke abzuweichen. Eine komplett neue Schleife wurde an die 10 km Runde angehängt. Mit vollem Vertrauen, das die neue Strecke eben und schnell ist lief als schnellster Kuppinger Hagen Zelßmann voll auf Tempo und kam in 59:54 in persönlicher Bestzeit auf einen sehr guten 5. Rang in der stark besetzten M55. 

Hauptlauf über 15 km

134.

Hagen Zelßmann

59:54

5.

M55

559.

Katrin Zelßmann

1:14:47

8.

W55

714.

Ralph Weinhold

1:21:32

78.

M45

817.

Ulrich Munz

1:28:45

10.

M70

821.

Christoph Kopp

1:28:51

50.

M60

 

TSV Kuppingen in Rheinzabern beim 15 km-Lauf

TSV Kuppingen in Rheinzabern beim 15 km-Lauf

 

 

11.01.2020: ALB-GOLD Winterlaufcup Reutlingen

 

Bei tollen Bedingungen, fast frühlingshaft, kamen 3 Läufer des TSV Kuppingen nach Reutlingen ans Kreuzeichestadion zum ersten Lauf der Alb Gold Winterlaufserie. Hier waren 10,2 km verteilt auf 2 Runden, mit gut 150 Höhenmetern, zu bewältigen. Bruno Köngeter, zurück von einer Verletzung und mit fester Vorgabe es langsam angehen zu lassen, konnte sich selbst und auch die Vereinskameraden überraschen und kam nach sehr guten 55:10 min ins Ziel. Hannah Groeper, das erste Mal ohne Pacemaker auf der 10 km Runde, machte ihre Sache sehr gut und finishte mit 1:07 recht locker als 5. ihrer Altersklasse. Uta Groeper mit noch wenigen schnellen Trainingskilometern in den letzten Wochen, konnte 2 sehr gleichmäßige Runden laufen und ganz knapp die 50 Minutenmarke unterbieten und war damit sehr zufrieden. 

Hauptlauf 10 km

295.

Uta Groeper

49:58

8.

W45

434.

Bruno Köngeter

55:10

9.

M65

563.

Hannah Groeper

1:07:08

5.

WJ U18

 

Bruno Köngeter, Uta und Hannah Groeper in Reutlingen

Bruno Köngeter, Uta und Hannah Groeper in Reutlingen