15.10.2017

9. Kuppinger Mondfängerlauf

Läufer loben ganz Kuppingen!

Bestes Wetter, beste Stimmung, schnelle Zeiten und strahlende Gesichter. Der Kuppinger Mondfängerlauf war einmal mehr ein Spektakel im ganzen Ort.

Dass trotz des goldenen Oktoberwetters die Teilnehmerzahl gesunken ist, wundert die Organisatoren des Lauftreffs. Dennoch freuen sie sich über die positive Resonanz der Sportler und das reibungslose Miteinander in ihrem Dorf.

Danke an die Stimmungsnestle

Neben der Tatsache, dass der Mondfängerlauf der einzige Nachtlauf im Kreis ist, ist auch die Tatsache, dass auf der Strecke ausgelassene Fan-Stimmung herrscht einzigartig. Mit der Krone, dem Musikverein, der ev. methodischen Kirche, dem Treff am Eck, dem Förderverein Fußball und natürlich auch im Start- und Zielbereich haben wir im ganzen Ort Topp-Stimmungsneschtle, die sehr zum besonderen Flair der Veranstaltung beitragen. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die geniale Zusammenarbeit und das unkomplizierte Miteinander!

Danke an alle Helfer und Sponsoren

Ein Lauf dieser Kategorie braucht viele helfende Hände, Verständnis und Unterstützung von vielen Seiten.

Ein herzliches Dankeschön allen Helfern des Lauftreffs. Ohne dieses schaffensfrohe Team wäre DAS nicht möglich. Danke den FFW Affstätt und Kuppingen für die professionelle Ausleuchtung, den Sponsoren für alle Unterstützung, dem DRK, der Polizei und der Stadt Herrenberg.

Danke allen Kuppingern für das breite Verständnis, dass der Lauftreff einmal im Jahr für 2 Stunden den Flecken zur autofreien Zone macht. Wir wissen, dass das nicht immer einfach ist und sind sehr dankbar für alle Unterstützung!

Junioren und Jedermänner stärken den Hauptlauf

Dass das Teilnehmerfeld des Hauptlaufs ein großes war, liegt an einem starken Juniorenfeld und auch an den Läuferinnen und Läufern, die das Angebot nutzten „nur“ zwei Runden zu laufen. So waren knapp 500 Sportbegeisterte auf der Straße und liefen teils locker, teils sehr ambitioniert ihre Runden.

Auch so manch Helfer des TSVs ließ es sich nicht nehmen, trotz Arbeitseinsatz auch noch läuferisch auf die Strecke zu gehen.